Juli 2022
Auch heuer wird es eine kleine Speierlingernte geben.

Einer unserer 2011 gepflanzten Elsbeerbäume hat sich doch entschlossen, heuer die ersten Früchte zu tragen.


November 2020
Unser botanisches Highlight im heurigen Jahr – die ersten Speierlingsfrüchte
Oktober 2020
Überraschung — Wild wachsende Austernpilze
2019/2020 – Karamelbeere, Hagebuttenbirne, Azarolapfel, Dreiblatt-Zitrone, verschiedene essbare Ölweiden, Felsbirne, Pimpernuss, Pekannuss, Steinpilz-Mykorrhiza-Edelkastanienbäume
2016/2017 – Vermehrung der Vielfalt durch: Maulbeere, Wacholder, Koreakirsche, Szechuanpfeffer, Mährische Eberesche, Mispel, Mahonie, Riesenhasel, Bluthasel und verschiedene Dirndlsorten.



2011 begannen wir am Südrand unseres Waldstückes einen Wildobststreifen anzulegen. Sorten wie Edelkastanie, Eberesche, Holzbirne, schwarzer und roter Holunder, Berberitze, Himbeere, Brombeere, Walnuss, Haselnuss, Traubenkirsche, Vogelkirsche, Stachelbeere, Hagebutte und Erdbeere waren bereits angesiedelt. Zur Förderung der Diversität wurden sie ergänzt mit Elsbeere, Speierling, Aronia, verschiedene Kriecherl, Sanddorn, Mehlbeere, Kornelkirsche, Apfelrose, Essigbaum, Weinbeere, Schlehdorn, Weißdorn usw.
Natürlich haben auch Wildkräuter und Wildgemüse sowie Exoten, wie z. B. der Chinesische Gemüsebaum ihren Platz.
Teilweise ernten wir bereits. Bei Elsbeeren, Speierling und einigen anderen warten wir noch gespannt auf die ersten Früchte. (Kann noch dauern.)
Wildobst zeichnet sich aus durch Vielfalt, hochwertige Inhaltsstoffe, einzigartigen Geschmack und viele Verwertungsmöglichkeiten. Dazu kommt noch der ökologische Nutzen als Bienenweide.
Die Früchte verwenden wir für Marmeladen, Säfte, Schnäpse und vielem mehr.
Und natürlich zum Naschen.




Bei der Pflege des Waldgartens spielen unsere Shropshire-Schafe (von uns liebevoll „Shroppis“ genannt) die Hauptrolle. Sie verwerten das Gras, schälen aber keine Bäume und verbeissen auch keine Triebe. Bucheckern und Eicheln sind ein Leckerbissen für sie.
